‘Wer ist Langenthal?’ (‘Who is Langenthal?’), presented in the exhibition ‘Unter 30’ VI at the Kunsthaus Langenthal from 27.11.2008-4.1.2009, has had, trough its mediatisation, a couple of consequences…
Paul Herzig, a former worker at the porcelain-factory Langenthal and secret agent operating for the Swiss government during World War II, spoke out about the prevalence of the Nazi-ideology at that time and how the rumours surrounding the porcelain-ovens were used to intimidate opponents.
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On the other hand the publication of the swastika in the media has caused some critique and discussions about the extent of artistic freedom.
About this find the following ‘Schlagabtausch’ in the weekly ‘Sonntag’ of 21.12.2008 (German only)
‘Wer ist Langenthal?’, präsentiert in der Ausstellung ‘Unter 30’ VI im Kunsthaus Langenthal vom 27.11.2008-4.1.2009, hat durch die Mediatisierung des Werks noch einige Folgen nach sich getragen…
Paul Herzig, ehemaliger MItarbeiter der Porzellanfabrik Langenthal und Geheimagent im Auftrag der Schweizer Regierung während des 2. Weltkrieges, berichtete von der damaligen Verbreitung der Nazi-Ideologie und wie die Gerüchte um den Ofen der Porzellanfabrik zur Einschüchterung der Gegner verwendet wurde.
Dazu der Artikel der MLZ:
Andererseits hat die Publikation des Hakenkreuzes in der Presse Kritik hervorgerufen und Diskussionen über die Reichweite künstlerischer Freiheit ausgelöst.
Hierzu der folgende ‘Schlagabtausch’ in der Zeitung ‘Sonntag’ vom 21.12.2008